Klassenfahrt Prag

Die Prager Burg wurde im 9. Jahrhundert errichtet und durch die Zeit von vielen Bauherren verändert. Das große Areal bietet neben dem Königspalast auch den St.-Veits-Dom, wunderschöne Gartenanlagen und vieles mehr. Durch eine Führung werden die Besonderheiten der Anlage aufgezeigt.

Stars zum Anfassen und Erleben – Das Wachsmuseum bietet die Möglichkeit berühmten Personen nah zu sein.

Seit 1499 wird hier ohne Unterbrechung und in unveränderter Rezeptur das dunkle „13er“ gebraut. Bei einer Besichtigung der Brauerei wird auch die Geschichte des denkmalgeschützten Gebäudes näher erläutert.

Prag bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke, verschieden Kapellen und Plätze oder auch staatliche Einrichtungen wie die Staatsoper an. Genauso vielfältig wie die Stadt sich gibt, werden auch die Stadtführungen gehalten.

Die Sehenswürdigkeiten der Stadt können bei einer Moldauschifffahrt bestaunt werden.

„Arbeit macht frei“ prangt noch immer über dem Eingang des ehemaligen Konzentrationslagers in Terezín. Theresienstadt war für die NS-Herrschaft von wichtiger Bedeutung, hatten sie doch hier ihr „Vorzeige“- und „Altersghetto“ sowie das Gestapo-Gefängnis.

Lidice, ein kleines Dorf in Mittelböhmen, wurde am 10. Juni 1942 zerstört. 173 Männer wurden erschossen, die Frauen und die meisten Kinder wurden in Konzentrationslager deportiert. Dennoch war die Absicht der Nazis, das Dorf von der Weltkarte zu löschen, nie erfolgreich. Lidice wurde neu aufgebaut. Abgestimmt auf die Klasse können hier Führungen gebucht werden.

Der Zeremoniensaal, jüdischer Friedhof oder mehrere Synagogen – das jüdische Museum zeigt die Geschichte der Verfolgten.

Auf dem Gelände einer Ziegelfabrik befindet sich das Museum, dass sich dem berühmtesten Prager Schriftsteller widmet. Der argentinische Künstler Juan Insua gestaltete das Museum mit Licht, Musik, Bild und Wort.

Das Museum bietet eine suggestive Betrachtungsweise auf die Ära des Kommunismus, insbesondere der Zeit des totalitären Systems vom Februar-Putsch im Jahre 1948 bis zum November 1989. Die Ausstellung erinnert an das kommunistische Schulwesen, die Armee, die Polizei, die Miliz, die Geschichte des Stalin-Denkmals im Letna Park, die Propaganda, die Zensur und das Alltagsleben zu dieser Zeit.

Beindruckendes Schauspiel, Licht und Schatten, Schwarzlichteffekte – Die unterschiedlichen Vorstellungen bieten eine breite Fülle an Erlebnissen an.

Die mittelalterliche Burg thront auf einem bewaldeten Hügel. Mehrere Türme und Kapellen erstrecken sich auf dem Gelände und sind ein Besuch wert.

Eine der außergewöhnlichsten gotischen Bauwerke Tschechiens erleben Sie und Ihre Schüler*innen hier. Das Gebäude überzeugt durch beeindruckende Türme und hohen Wände, die einen ehrfürchtig stimmen.

Das Werk und das Museum werden durch eine Führung erläutert.