Klassenfahrt Rom

Dank modernster Techniken können Sie und Ihre Schüler*innen die Geschichte Roms mit allen Sinnen erleben.

Das Museum zum Anfassen. Entdecken Sie und Ihre Schüler*innen bei einer geführten Tour die Werke dieses großartigen Künstlers. Mehr als 50 Konstruktionen und Bilder sind zu sehen.

Wer kennt es nicht? Das wohl bekannteste Bauwerk der Stadt. Imposant, majestätisch und beeindruckend sind die ersten Eindrücke der Arena. Staubige Böden, fast einschüchternde Mauern und Ränge aus Stein – man spürt sofort die Energie, die dieses Gebäude geprägt hat: Die Gladiatorenkämpfe.

Jahrhunderte lang war dies der Mittelpunkt des wirtschaftlichen, politischen und religiösen Lebens. Alte Tempel, Säulenhallen und ein Marktplatz veranschaulichen heute noch die damalige Größe. Bei einem Rundgang durch das Gelände kann das ehemalige römische Leben nachempfunden werden.

Gigantisch und majestätisch - das beschreibt die zweitgrößte Basilika der Welt. Bei einem Rundgang durch das Bauwerk kann man die unterschiedlichen Fresken und Bilder bestaunen. Einen der  schönsten Blicke über die Stadt erhält man von der Kuppel des Doms.

Dieses Gebäude gehört zu den wenigen, welche vollständig vom Antiken Rom erhalten ist. Dies verdankt es der guten Pflege der Kirche. Beindruckend ist das Schlichte und gleichzeitig die Größe.

42.000 m2 - so groß ist die gesamte Ausstellungsfläche der Vatikanischen Museen. Erkunden Sie und Ihre Schüler*innen bei einem Rundgang Zeitgeschichte. Entscheiden  Sie sich mit Ihren Schüler*innen für eine Epoche, da die fast 7 km lange Ausstellung nicht an einem Tag machbar ist. Ein Muss ist allerdings die Sixtinische Kapelle von Michelangelo.

Imposant, vor dem Vatikanstaat, erhebt sich die Engelsburg. Kein anderes Gebäude in Rom hat solch eine bewegte Geschichte. Erbaut als Mausoleum für Kaiser Hadrian, in Besitzgenommen von den Päpsten als Fluchtort, wurde es im 20. Jahrhundert in ein Museum umgewandelt. In fünfzig verschiedenen Räumen erlebt man genau diese wechselnden Geschehnisse.

Die Villa ist dank ihrer prächtigen Parkanlage eine grüne Oase mitten im belebten Rom. Seine heutige Bedeutung verdankt die Villa einem jungen französischen Künstler, der im 17. Jahrhundert eine Kunstakademie erschuf. Die Geschichte der Villa wird durch einen Guide lebendig erzählt.

Wer Ruhe vom belebten Rom sucht, ist hier genau richtig. In einer großzügigen Parkanlage kann man die Seele baumeln lassen. Mitten in dieser Oase steht die Villa (Galleria) Borghese, die seit der Renovierung im 20.Jahrhundert zu einem der schönsten Museen zählt.

Spektakulär, beindruckend und modern - das sind die Attribute dieses Gebäude. Der Entwurf stammt von einer Britin mit iranischen Wurzeln. Kein Rundgang, sondern sich treiben lassen von der zeitgenössischen Kunst, das ist die Idee dieses Museums.

Pinien und Zypressen, ein gut erhaltenes Amphitheater, Ruinen der einstigen Handelsmetropole - das kann man in der kilometerweiten Ausgrabungsstätte besichtigen.

Dunkel, eng und bedrückend - diese Gefühle bekommt man bei einer Besichtigung der sechs verschiedenen Katakomben, die entlang der Via Appia Antica liegen. Sie dienten den Bürgern von Rom als Grabstätte.